Montag, 17. Juni 2013

Run+Walk - Teil 1


Ein Run+Walk-Pragramm ermöglicht ein differenziertes und abwechsungsreiches Training. Daher kann ein solches Programm sehr effektiv sein - sowohl für "eingefleischte" Läufer wie auch für "eingeschfleischte" Walker.

Beim Nordic-Walking ist die Schrittlänge wesentlich größer als etwa bei Jogging: Ein "eingefleischter" Läufer trainiert hier mehr die Beine, die Bewegung und einen anderen Bewegungablauf. Stabile Gesundheit und stabile Leistungsentwicklung ist hier das Trainingsziel.

Bei Jogging selbst ist in der Regel die Trainingswirkung für das Herz-Kreislauf-System höher. Dies gilt vor allem für Trainierte: Trainierte Walker nutzen durch "Jogging mit Gehpausen" diesen höheren Trainingsreiz für eine differenzierte Herz-Kreislauf-Entwicklung . 

Wenn beim Walking z.B. im Lauf der Wochen der Puls nicht mehr in signifikante und daher trainingswirksame Bereiche "kommt", ist es Zeit für einen kleinen Stilart- und Bewegungswechsel.

Zunächst wird dabei eher mit Stöcken "gejoggt" = Nordic Running


Hier ein Beispiel für den Einstieg:

Walking: 1 mal 15 Minuten
Bewegungsablauf: Nordic-Running
Nordic-Running: 3 mal 2 Minuten
Ggf:: 3 mal 2 Minuten Laufen / Jogging 


JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
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