Sonntag, 30. September 2018

Arme LANG machen !!

Beim Nordic-Walking ist der Armeinsatz wichtig und entscheidend:

Die Arme werden abwechselnd nach vorne gebracht (=Kreuzkoordination - rechter Arm vorne und linkes Bein vorne und umgekehrt) und dabei immer lang gemacht.

Lang machen bedeutet: Wenn man als Beobachtungspunkt die Ellenbogen wählt, befinden sich die Ellenbogen immer deutlich vor und hinter dem Oberkörper.

Nordic Walking ist daher Oberkörperbetont (im Vergleich zum Joggen) und durch die zusätzliche (leichte) Rotation (Schulter und Becken drehen gegeneinander) wird der Rücken trainiert und die (Lenden-)Wirbelsäule optimal beansprucht.

(die erwähnte Oberkörperrotation findet sich allerdings auch beim Laufen / Joggen und beim Gehen)
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Samstag, 29. September 2018

Skilangläufer ohne Ski

Ein Nordic-Walker ist kein Fußgänger mit Stöcken sondern eher ein Skilangläufer ohne Ski.

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Montag, 24. September 2018

Augenbewegungen/Augenpositionen

".....Hierbei spielen mitunter ganz andere Prozesse, wie beispielsweise die Koordination der 12 Augenmuskeln durch das Cerebellum, ihre Innervierung durch die Hirnnerven 3,4 und 6 und die Aktivitätsmuster des Stammhirns aus denen sie entspringen, die Funktionalität des vestibulookulären Reflex (VOR), die allgemeine Nackenstabilität und die Aktivität der Colliculi superiores und des damit in Verbindung stehenden Tractus tectospinalis eine entscheidende Rolle dabei wie scharf und stabil das Bild bleibt wenn sich die Augen bewegen und der Kopf ruhig ist, oder wenn der Kopf sich bewegt und die Augen ein Objekt fixieren. Das Objekt kann hierbei unbeweglich sein oder sich in allen möglichen Ebenen bewegen. Kommt es durch bestimmte Augenbewegungen/Augenpositionen zu abnormalen körperlichen Reaktionen (z.B. auftretende Instabilität oder Erhöhung der Körperspannung) oder bleibt der Athlet locker entspannt und stabil? Wie gut können die Augen von Objekt zu Objekt springen (innerhalb der verschiedenen Ebenen) und hierbei klare Informationen liefern und wie schnell werden diese Informationen geliefert, interpretiert und verarbeitet? Sagen beide Augen dem Gehirn hierbei auch das Gleiche oder wird die Information eines Auges eher bevorzugt und die andere eventuell unterdrückt? Ist die Information eines Auges undeutlicher, oder ist ein Auge schneller ermüdet und/oder kann ein Auge das Objekt nicht stabilisieren? Weiß der Athlet genau wo sich die Objekte in Relation zu ihm befinden? Wie gut nimmt er die Dinge wahr auf die er nicht schaut (peripheres Sehen)? Etc., etc. …Fragen über Fragen! Und dies alles nun noch in allen nur erdenklichen Bewegungen, Körperpositionen, Geschwindigkeiten, Lichtverhältnissen, usw. Also, mit einer Aussage „die Augen sind gut Coach, war letztens beim Augenarzt“ sollten wir uns als Trainer nicht mehr zufriedengeben.
WIR DÜRFEN NICHT VERGESSEN: Ist meine Umwelt während meiner Bewegung visuell nicht optimal vorhersehbar kommt es zu Schutzmaßnahmen und sofortigen Leistungseinschränkungen. IMMER!......"

Quellehttp://neuro-athletic-training.com/963-lars-lienhard-2/

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JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Triathlon-Trainer-B-Lizenz (Langdistanz)
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Sonntag, 9. September 2018

Speed-Hiking / Vogesen

 Bild:  Jörg Linder



Speed-Hiking / Vogesen
/ beim Rothenbachkopf


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Keynote:  Gesundheit durch Bewegung!

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Samstag, 1. September 2018

Fußgänger

 Bild:  Jörg Linder



Werde ein Fußgänger!! Nieder mit dem Bewegungsmangel!!

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Keynote:  Wer fit ist, hat mehr vom Leben!

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