Sonntag, 30. April 2017

Aging is optional

"I firmly believe that while growing older is inevitable, aging is optional. In fact, our brains and bodies rejuvenate and continue to create new neurotransmitters and cells every single day!" 

- Dr. Christiane Northrup


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JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
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Nordic-Walking und Walking - Teil 10 - KÖRPERHALTUNG / OBERKÖRPER

Beim Gehen / Walken rotieren Schulter und Becken gegeneinander. Das ist perfekt. 

Und am besten funktioniert das, wenn die Wirbelsäule gestreckt ist.

Bei einer leichten Oberkörpervorlage rotieren Schulter und Becken noch gegeneinander. 

Ist die Oberkörpervorlage jedoch zu stark, wird die Rotation verhindert und ist sie noch stärker, werden sogar die Dämpfungseigenschaften der Wirbelsäule eingeschränkt (und der Aufsatzpunkt für den Stock verschiebt sich – zum Nachteil des Trainierenden):    Das würde auch zu zusätzlichen Schwingungen führen, die in den Körper übertragen werden. 
 
Überprüfe daher regelmäßig deine Körperhaltung in Bezug auf Aufrichtung der Wirbelsäule und Oberkörpervorlage.
 

Quelle: Dr. Ronald Burger / Nordic Walker


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....fast

                        Bild:  Jörg Linder
 

.....der Mai ist (fast) gekommen.





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Schöner selbst als der volle Besitz.....

Schöner selbst als der volle Besitz ist die Erwartung des Glücks.
Emanuel Geibel

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Samstag, 29. April 2017

Baden-Baden und Rebland

              Bild:  Jörg Linder


Baden-Baden und Rebland-Walking

- Mobility-Walking

- Nordic-Walking

- Speedhiking



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Nordic-Walking und Walking - Teil 9 - Die ARMBEWEGUNG

Die Bewegung beim Nordic Walking wird, wie schon dargelegt durch die Rumpfmuskulatur erzeugt und – das ist NW-spezifisch - durch den Stockeinsatz gesteuert:
 
a) Der Stock wird nach vorne bewegt durch eine Rumpfvorwärtsrotation und eine Bewegung des Schultergelenks. 
 
b) Dann wird der Stock kontrolliert aufgesetzt (Arm- und Ellenbogenmuskulatur)

c) Zuletzt erfolgt eine Arm- und Handgelenksbewegung.


Die Bewegung beginnt in und an der Körpermitte (Rumpfmuskulatur – siehe Exkurs: Rumpf und Bewegung) und nicht an den Extremitäten.

Und wo sticht die Stockspitze ein? 

Die Stockspitze sticht idealerweise hinter dem Körperschwerpunkt ein. 

Das erzeugt Schub und wirkt beschleunigend.

Und muss der Arm gestreckt sein oder werden? 

Bei vollständiger Streckung eines Gelenks ist das Gelenk unter Lasteinleitung (Bewegung) ungeschützt. 

Und wenn ich mehr Kraft aufbringen möchte (mehr Schub) geht das aus einem gebeugten Ellenbogengelenk besser. 

Die stärkere Beugung führt aber auch zu einem steileren Stockaufsatz und in der Folge, zu mehr Schwingungen, die in den Körper übertragen werden. 
 
Nutze daher kurze Intervalle, wenn du mit einem steileren Stockaufsatz trainierst. Nutze die entsprechenden Übungen, aber vermeide dabei die Dauermethode.
 

Quelle: Dr. Ronald Burger / Nordic Walker


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Freitag, 28. April 2017

Weitere Variationen für dein Nordic-Walking-Training

Es ist immer gut Einseitigkeit im Training zu vermeiden. 

Daher hier weitere Variationen für dein Nordic-Walking-Training mit drei Trainingsbeispielen:

- schneller(er) Armeinsatz

- Walking mit nur einem Stock 

- Nordic Walking oder -Running mit Doppelstockhub

- Ausfallschritte / Lunges oder einbeinige Kniebeugen

- Ausfallschritte / Lunges mit Oberkörper-Rotation (Stöcke auf den Schultern)

- beidbeinige Sprünge vorwärts (Doppelstockeinsatz)

- seitliche Sprünge / Vorwärtsbewegung 

Für fortgeschrittene Sportler:

- Power-Walking / Bergauf

- Bergauf-Sprünge

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Hierzu auch wieder Trainingsbeispiele:
Nordic-Walking  3 Min.
Walking mit nur einem Stock (der andere wird unter die Achsel geklemmt) - 100m - dann mit dem anderen Arm 100m
Dann wieder Nordic-Walking 3 Min.
Gesamtdauer:  bis zu 45 Min.
 
  
Nordic-Walking  3 Min.
Nordic-Running 100m
Dann wieder Nordic-Walking 3 Min.
Gesamtdauer:  bis zu 45 Min. 


Nordic-Walking    3 Min.
Nordic-Running 100m
Nordic-Walking    3 Min.
Ausfallschritte     50m
Nordic-Walking    3 Min.
Nordic-Running  100m
Nordic-Walking     3 Min.
Ausfallschritte      50m
Gesamtdauer:  bis zu 60 Min.  


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Nordic-Walking und Walking -Rumpf und Fortbewegung - Teil 8

Exkurs: Bewegung, Fortbewegung und Rumpf

Die Körpermitte / Core ist das eigentliche Zentrum für die meisten Bewegungen. 
 
Jede Bewegung, jede Fortbewegung geht von der Körpermitte, vom Rumpf aus: 

Jede größere, nicht isolierte Bewegung Ihren Ursprung im Rumpf, der Körpermitte hat. Das ist natürlich beim Nordic Walking auch der Fall.

Der Rumpf ist das Zentrum des Körpers. Und sorgt neben der Bewegung auch für die Stabilität bzw. sollte – spätestens nach einigen Wochen Training - für Stabilität sorgen. 
 
Der Rumpf, die Körpermitte oder Körperzentrum / Core, ist sowohl die stabile Basis wie auch der Ort für den oder die Bewegungsimpulse.


Rumpfstabilität sorgt für eine verbesserte Verletzungsprophylaxe und verbessert insgesamt die Mobiliät. Der passive Stützapparat wird entlastet.

Die Rücken- und Rumpfmuskeln arbeiten in Muskelschlingen, die den Rumpf wie ein Korsett stützen und vor Verletzungen schützen und Schmerzen vorbeugen.

Eine adäquat auf trainierte Rumpfmuskulatur verteilt die Belastungen in Training und Alltag (Sitzen) besser. Sie stabilisiert die Wirbelsäule. Äußere Kräfte können besser aufgefangen werden. 

Die großen Rumpf- und Rückenmuskeln sind vor allem zuständig für Bewegungen und für die Stützfunktion, während die kleinen tief gelegenen Muskeln (z.B m. Multifidus) die Wirbelsäule (lokal) stabilisieren.

Festzuhalten ist auch: Große Muskeln (z.B. Gesäßmuskulatur) erzeugen große Bewegungen und kleine Muskeln erzeugen kleine und schnelle Bewegungen.

Die Rumpfmuskulatur muss zusätzlich gezielt trainiert werden. Dies ist durch ein Ausdauertraining alleine nicht möglich. Auch ein gezieltes Training für die Vortriebs wirksame Muskulatur (z.B. die erwähnte Gesäßmuskulatur) ist notwendig.
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Donnerstag, 27. April 2017

Variationen für dein Nordic-Walking-Training:


- Hopserlauf

- Laufen / Nordic Running

- Berglauf

Für fortgeschrittene Sportler:

- Sprunglauf / Bergauf 

Nutze für diese Variotionen die Intervallmethode

Trainingsbeispiel

Walking 2 - 3 Min
Hopserlauf (8mal pro Bein)
Walking 2 - 3 Min. 

Insgesamt: 5 - 10 mal wiederholen

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76534 Baden-Baden
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Nordic-Walking und Walking - Teil 7 - STOCKEINSATZ

Wichtig:
Beim Nordic Walking werden die Stöcke nicht einfach irgendwie eingesetzt, sondern so, dass der Bewegungsablauf unterstützt wird
Dadurch verlängert sich auch etwas die Bodenkontaktzeit des vorderen Fußes im Vergleich zum Walking.

Wenn die Stöcke einfach „irgendwas“ machen, brauchst du sie nicht. 
Wenn du sie durch die Gegend trägst, brauchst du sie auch nicht.

Merke:
  • Der Stockeinsatz unterstützt die Bewegung.
  • Der Stockeinsatz unterstützt den gesamten Ablauf. 
     
     


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Mittwoch, 26. April 2017

Nordic-Walking und Walking - Teil 6 - Exkurs: Aerobes Ausdauertraining

Beim aeroben Ausdauertraining steht dem Organismus während der gesamten Belastungsdauer ausreichend Sauerstoff zur Verfügung.

Das Gegenteil ist anaerobes Training. 
 
Aerobes Ausdauertraining ist Grundlagentraining. 
 
Wenn die Grundlagen gelegt sind, sind später weitere Reizsetzungen, weitere Steigerungen und Modifizierungen Ihres Trainings notwendig.

Nur mit einer guten Grundlagenausdauer lassen sich Trainings-Belastungen „aushalten.“

Durch die Entwicklung der Grundlagenausdauer wird eine Basis geschaffen, zu der der Trainierende immer wieder zurückkehren kann.

Von dieser Basis aus, wird das weitere Training gesteuert und durchgeführt.
Grundlagenausdauertraining ist in diesem Sinne bestes Basistraining.

Dieses Basistraining führt zu entsprechenden Anpassungsvorgängen (Training besteht immer aus Trainingsbelastung – Regeneration – Anpassung an die Trainingsbelastung):

•    eine Verbesserung der Belastbarkeit
•    eine Verbesserung der Regenerationsfähigkeit
•    eine Erhöhung der psychischen Belastbarkeit
•    Stärkung des Immunsystems
•     eine Reduktion von Fehlern in der Technik 

•    eine Verminderung von Sportletzungen

Die Grundlagenausdauer für Ausdauersport entwickeln Einsteiger mit der Dauermethode oder mit der Intervallmethode (extensive Intervalle).


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Dienstag, 25. April 2017

Nordic-Walking und Walking - Teil 5 - FUSSAUFSATZ

Wie schon erwähnt, setzt der Fuß beim Gehen und Walking vor dem Körper auf. Und zwar mit der Ferse (das geht nicht anders).

Das heißt aber auch: Der Fußaufsatz vor dem Körper wirkt bremsend.

Der hintere Fuß dagegen wirkt beschleunigend.

Wenn du mit Stöcken und somit zusätzlichem Schub walkst ist:

a) der Schritt größer
b) wird der vordere Fuß weiter vorne aufgesetzt
c) die Belastung auf den vorderen Fuß ist dadurch höher

Das Bein wird insgesamt weiter nach vorne geschwungen und auch die Bodenkontaktzeit ist beim nordisch walken länger als beim Walken und erst recht länger als beim Laufen,

Der hintere Fuß wirkt beim NW genauso beschleunigend.wie beim Walken.

Walker selbst setzen den Fuß mehr mit der Ferse auf (sieht man zum Beispiel auch beim Olympischen Gehen). Somit ist das Knie auch fast gestreckt ( beim Olympischen Gehen muss es das sein, sonst ist es ein technischer Fehler).

Das fast gestreckte Knie ist allerdings ein Problem – das ist eine sehr hohe Belastung auf eine passive (knorpelige) Struktur.

Diese Belastungsspitze wird im Normalfall durch die Muskulatur kompensiert (und durch die sogenannte Pronation). Aber auch die Stöcke können hier einen wichtigen Beitrag leisten.

Quelle: Dr. Ronald Burger / Nordic Walker

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Montag, 24. April 2017

Nordic-Walking und Walking - Teil 4 - Exkurs: Motorisches Lernen

Exkurs: Motorisches Lernen

Motorisches Lernen findet durch motorische Leistungen und durch Übung (= wiederholte Ausführung von Bewegungsmustern) statt.

Der Körper:

-  löst Bewegungen aus, 
- nimmt Bewegungen wahr 
- optimiert und perfektioniert diese Bewegungen. 

Sensomotorik wird im Kindesalter erlernt:
  
Das sensomotorische Entwicklungsstadium ist das erste kindliche Entwicklungsstadium.  Was hier gelernt wird, wird weiterentwickelt. Das ist die Voraussetzung für die motorische Entwicklung (und nicht nur für die) .

Fertigkeit und  Bewegungsablauf:

Allgemein lässt sich dabei unterscheiden in die:

-  grundsätzliche Beherrschung einer motorischen Fertigkeit und 
-  Fine-Tuning des eigentlichen Bewegungsablaufes.

Motorische Programme:

Das Gehirn setzt Programme ein um Bewegungsinformationen zu speichern – sog. Motorische Programme.

Das Gehirn entwickelt dazu eine spezifisch programmierte Abfolge von Bewegungen, speziell ausgerichtet auf den jeweiligen Körper und die bezweckte Tätigkeit. Damit wird erreicht, dass nicht jedes Mal, sobald eine Bewegung ausgeführt werden soll, alle Einzelkomponenten dieser Bewegung neu kombiniert werden müssen.” (vgl. GRAY COOK – Der perfekte Athlet / Athletic Body in Balance)

Wenn das Motorische Programm öfter angewendet wird es:

-  effizienter und 
-  reibungsloser im Bewegungsablauf.

Im allgemeinen gerät eine einmal gelernte Bewegung nicht „in Vergessenheit.“   Dies gilt allerdings nur für das Bewegunsmuster selbst. 
 
Bezogen auf die Leistung ist regelhaft ein Leistungsrückgang zu verzeichnen, so bald mit dem Training aufgehört wird. 

Beispiel Golf: 
Auch wenn der Golfer  z.B nach 3 Jahren noch Golfen (d.h. die Bewegung ausführen kann), wird der Schlag niemals so weit gehen, wie drei Jahre zuvor und er muss in jedem Fall auch an seinem Fine-Tuning arbeiten.

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Sonntag, 23. April 2017

Nordic-Walking - Was ist das jetzt eigentlich genau? - Teil 3 - AUFRECHT GEHEN

Und was genau ist der Unterschied zwischen Walking, Mobility-Walking und Nordic-Walking?

Das ist ziemlich offensichtlich: 

- Walking = Walking ohne Stöcke

- Mobility-Walking = Walking mit oder ohne Stöcke mit dem zusätzlichen Schwerpunkt Mobilitätstraining.

- Nordic-Walking = Walking 

Allen gemeinsam ist das Walken, das Gehen.

Gehen als "normale" Fortbewegung

Das aufrechte Gehen, bei dem Füße und Arme entgegengesetzt bewegt werden ( = Kreuzkoordination), kann man als normale Fortbewegungsart bezeichnen.

Die Kreuzkoordination haben wir auch beim Laufen und Rennen: Wenn der linke Fuß vorne ist, pendelt zeitgleich der rechte Arm nach hinten. Dies dient dem Gleichgewicht und beim Rennen – zusätzlich – der Beschleunigung.

(liegt keine Kreuzkoordination vor, spricht man von Passgang)

Wie unterscheiden sich Gehen / Walken und Laufen / Rennen?
  • Beim Laufen / Rennen gibt es immer eine Phase (Sekundenbruchteil), in der beide Füße in der Luft sind
  • Beim Gehen / Walking vor dem Körper (vor dem Körperschwerpunkt) aufgesetzt (beim idealen Läufen setzt der Fuß direkt unter dem Körperschwerpunkt auf)

Homo erectus:

Grundsätzlich entspricht die Fortbewegung beim Nordic Walken der Fortbewegung im aufrechten Gang, d.h. das natürliche Gangbild ist unser mentales und ideales Bewegungsmuster an dem wir unsere Bewegung „Nordic Walking“ orientieren.
Die mentale Bewegungsvorstellung, die wir uns von Nordic Walking machen muss sich daher am natürlichen Gangbild, am aufrechten Gang in Kreuzkoordination orientieren.

Aufrecht gehen ohne Stöcke ist nicht nur „natürlich“ und „normal“, sondern auch äußerst ökonomisch. Daher fragt sich:

Warum nordisch walken? Warum mit Stöcken walken?

Da gibt es hauptsächlich drei Gründe:
  • ein Stock oder Stöcke erleichtern die Fortbewegung
  • ein Stock oder Stöcke ermöglichen eine höhere Geschwindigkeit
  • bessere Gleichgewichtsfähigkeit

Jetzt musst du nur noch an dein natürliches Gangbild denken, das Gangbild beibehalten und die Stöcke entsprechend einsetzen:
  • Aufrecht gehend
  • Arme und Füße bewegen sich in Kreuzkoordination
  • Stöcke werden analog eingesetzt




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